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  Addierschaltung: Technik
 
Nun haben wir gelernt, wie man mit Übertrag addiert.

Fangen wir also mit der Schaltung an:
Die Glieder der Schaltung müssen 3 Eingänge addieren können
(EinA + EinA + Übertrag vom vorherigen Glied)
und Ergebnis und Übertrag als Ausgang liefern.
(Ergebnis + Übertrag für das nächste 3Ein*2Aus-Glied)
So sieht dann ein Volladdier-Glied aus:

Ein Halbaddierer macht das Gleiche, nur dass er keine 3 Eingänge hat, sondern 2, da er ohne Übertrag rechnet:


Die Wahrheitstabelle sieht dann so aus:
ABÜ EÜ
000 00
001 10
010 10
011 01
100 10
101 01
110 01
111 11

-Sobald im Eingangsbereich 2*1 vorkommen, wird der Übertrag 1 und das Ergebnis 0
-Sobald im Eingangsbereich 1*1 vorkommt, wird der Übertrag 0 und das Ergebnis 1
-Sobald im Eingangsbereich 3*1 vorkommen, wird der Übertrag 1 und das Ergebnis 1
-Sobald im Eingangsbereich 0*1 vorkommt, wird der Übertrag 0 und das Ergebnis 0
Soweit so gut.

Setzt man nun mehrere hintereinander, bekommt man eine
Addierschaltung, die von der Anzahl der Addierwerke abhängig
Bionäre codes berechnen kann

So sieht sie dann in etwa aus:

 
 
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